IPI GmbH stellt zusammen, warum sich Microsofts Collaboration-Plattform optimal für Innovationsprozesse eignet.
Ganz am Anfang eines Innovationsprozesses steht immer eine Idee. Diese zu erfassen, weiterzuentwickeln und zu bewerten, bevor es in die Umsetzung und Produktion geht, sind wesentliche Schritte, für die in Unternehmen eine offene Kultur und die Möglichkeit zum Austausch geschaffen werden müssen. Wie und warum die Collaboration-Plattform SharePoint 2010 sich besonders dafür eignet, die Ideen von Mitarbeitern zu sammeln und in der Community zu diskutieren, haben die SharePoint-Experten der IPI GmbH, Lichtenau, in einer Zehn-Punkte-Liste zusammengefasst.
1. Alles in einem – alles in SharePoint. Besteht bereits ein Intranet auf SharePoint-Basis, kann das Innovationsmanagement nahtlos in die kollaborative Umgebung von SharePoint eingebunden werden.
2. Für immer gespeichert. Ideen werden ähnlich wie Dokumente zentral elektronisch gespeichert und sind daher langfristig auffindbar. Wurde eine Idee noch nicht für marktreif befunden, kann sie jederzeit erneut in den Innovationsprozess aufgenommen werden.
3. Transparenz im Innovations- und Ideenprozess. Die Berechtigungsverwaltung von SharePoint bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten die Sicht auf eingegeben Ideen freizugeben oder einzuschränken. So werden Innovationsprozesse für Mitarbeiter transparent, ohne dabei vertrauliche Informationen zu veröffentlichen.
4. Eine Lösung – bei Bedarf mehrere Instanzen. Je nach Strategie und Aufbau des Unternehmens kann es Sinn machen, mehrere Innovationsmanagement-Instanzen aufzubauen. SharePoint unterstützt dies in einfachster Weise beispielsweise für Tochterunternehmen oder unterschiedliche Geschäftsbereiche mit den entsprechenden Funktionalitäten.
5. Social Media wird groß geschrieben. SharePoint 2010 bietet viele Social-Media-Features, die sich auch im Innovationsmanagement sinnvoll nutzen lassen. So können Ideen durch die Tagging-Funktionalität schnell aufgefunden, Ideen per Sternchen-Rating bewertet und Mitarbeiter durch die Einrichtung von MySites vernetzt werden.
6. Geistesblitze willkommen. Ideen entstehen nur selten am Arbeitsplatz, sondern meistens spontan auf Konferenzen oder im Alltag. Kreative Köpfe können bei SharePoint-basierten Systemen ihre Ideen auch per E-Mail einreichen, ganz unabhängig von Ort, Zeit und Zugang zum System.
7. Schnelle Amortisation durch kurze Implementierungszeit. Ist SharePoint 2010 bereits im Einsatz, kann das Unternehmen innerhalb kürzester Zeit mit der Ideensuche beginnen. Implementierung und Administration sind dann ein Kinderspiel.
8. Höchste Flexibilität: Innovationsmanagement-Tools können oft nur einen Prozess abbilden, SharePoint beliebig viele. Flexible Templates dienen als Vorlage für die Bewertungsprozesse durch die Community und Entscheider. Sowohl einfachste als auch sehr komplexe Prozesse werden so abgebildet.
9. Nach der Ideenauswahl geht’s noch weiter. Viele Innovationsmanagement-Lösungen enden mit der Annahme oder Ablehnung einer Idee. Mit SharePoint können auch die nächsten Schritte realisiert werden. Mit der Umsetzung lässt sich beispielsweise durch Eröffnung eines Team- oder Projektraumes starten.
10. Höchste Akzeptanz. Sind die Mitarbeiter bereits mit SharePoint vertraut, benötigen sie keine Schulung für die Nutzung eines Innovationsmanagements, da bekannte Standardfeatures genutzt werden.
Siehe auch : Was ist SharePoint 2010 ?
Quelle: IPI GmbH
Untere Industriestraße 5 , D-91586 Lichtenau