Unternehmen sehen sich in immer kürzer werdenden Abständen mit Veränderungsprozessen konfrontiert. Zukunftsfähig ist nur die Organisation, die auf solche Veränderungen angemessen und flexibel reagieren kann.
Was sind die Kriterien eines erfolgreichen Innovationsmanagements?
Diese 7 Kriterien helfen bei einem erfolgreichen Innovationsmanagement:
- Ausdrückliche Förderung des Innovationsmangements durch das Top-Management
- Unternehmensspezifische Innovationskultur etablieren
- Rasch neue Innovationstrends erkennen
- Klare Strukturen und Prozesse schaffen, um Kreativtät umsetzen zu können
- Kooperationen mit Universitäten und staatliche Förderungen nutzen
- Innovationen internationalisieren
- Externe Interims-Managerer einsetzen
Das neue Whitepaper von Bridge imp, der Vermittler ausgewählter Interim Manager, stellt daher die sieben wichtigsten Kriterien für ein erfolgreiches Innovationsmanagement vor. Auch wenn jedes Unternehmen seinen eigenen Weg im Umgang mit Innovationen finden muss, ist doch eines unbestritten: Innovation ist Chefsache! Nur wenn das Management Innovationen will und diese fördert, kann ein Unternehmen tatsächlich innovativ sein.
Die “Top 100″-Studie des Wiener Innovationsexperten Dr. Nikolaus Franke von 2012 belegt es: Innovationen sind vor allem für den Mittelstand der Motor des wirtschaftlichen Erfolgs. So wuchs der Umsatz der “Top 100″-Unternehmen in den letzten drei Jahren um 13%, die Mitarbeiterzahl um 8%. Innovationen bei Produkten, Prozessen, Verfahren, Vertriebskanälen oder Dienstleistungen schaffen nachhaltiges Wachstum und sollten daher von jedem Unternehmen mit dem erforderlichen Nachdruck verfolgt werden, immer mit einem Ohr am Puls der Zeit, um den Bedürfnissen der potenziellen Verbraucher stets einen Schritt voraus zu sein. Innovationsdenken ist dabei eine mentale Haltung, die vom Management aktiv im Unternehmen verankert werden muss – als Grundvoraussetzung für die Kreativität der Mitarbeiter. Auch die internen Prozesse und Strukturen können Innovationen sowohl fördern als auch verhindern. Generell gilt: Je professioneller der Bereich Innovationsmanagement aufgestellt ist, desto höher ist die Chance auf Erfolg.
Antje Lenk, Geschäftsführerin von Bridge imp, kommentiert: “Verschlafen Unternehmen den Zeitpunkt für notwendige Innovationen oder verharren in einer Blockadehaltung, kann ein Interim Manager dem Innovationsmanagement wertvolle Anreize geben, speziell in den Bereichen Entwicklung und Vertrieb. Er ist in der Lage, schnell und effizient Defizite aufzudecken, dank seiner Erfahrung und seines Know-hows Impulse für neue Techniken und Produkte zu geben oder neue Erkenntnisse aus anderen Branchen in die internen Prozesse einfließen zu lassen. Unternehmen profitieren von diesem neutralen Blick von außen. So lassen sich neue Kundenkreise, Absatzmärkte und Geschäftsfelder erschließen, die die bislang noch nicht im Fokus lagen.”
Das Whitepaper von Bridge imp stellt die sieben wichtigsten Kriterien für ein erfolgreiches Innovationsmanagement knapp und übersichtlich dar: Förderung durch das Top-Management, Etablierung einer Innovationskultur, Erkennen von Innovationstrends, Schaffung von geeigneten Strukturen und Prozessen, Nutzung von Kooperationen und Förderungen, Internationalisierung von Innovationen sowie der Einsatz von Interim Management. Interessierte Unternehmen erhalten damit einen praxisnahen Leitfaden. Das Dokument kann hier kostenlos heruntergeladen werden.
Bridge imp GmbH & Co. KG mit Hauptsitz in München vermittelt branchenunabhängig und überregional ausgewählte, hoch qualifizierte Interim Manager für exekutive Aufgaben in mittelständische Unternehmen und Konzerne. Bridge imp hat 24 Mitarbeiter an sechs Standorten in Deutschland. Bridge imp überbrückt temporäre Personalengpässe bei Auftraggebern und unterstützt ie bei strategisch wichtigen Aufgabenstellungen wie Unternehmenswachstum, Internationalisierung, Innovation und Sonderprojekte.
Cathleen Kehr
Bridge imp GmbH & Co. KG
Bavariafilmplatz 8
82031 Grünwald bei München
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