Koo, die zweitgrösste Mikro-Blogging-Plattform, lädt mit #JoinKoo die Welt ein

Mit über 60 Millionen Downloads ist Koo die zweitgrösste Mikroblogging-Plattform der Welt

Koo bietet eine Twitter-ähnliche Erfahrung, bei die Benutzer:innen ihre Gedanken mit einer weltweiten Community teilen können.

Koo App, ein zwei Jahre altes unabhängiges Start-up-Unternehmen, das von den international renommierten Investoren Tiger Global und Accel Partners unterstützt wird, lädt die Sprecher lokaler Sprachen auf der ganzen Welt mit #JoinKoo dazu ein, seine integrative, sichere, benutzerfreundliche und kostenlos zugängliche Plattform zu erleben, die über das Internet und mobile Anwendungen zur Verfügung steht.

Die App ist in mehr als 20 Sprachen der Welt verfügbar, darunter Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Indonesisch, Spanisch, Portugiesisch, Thai, Vietnamesisch, Koreanisch, Türkisch und Hindi. In Kürze werden viele weitere Sprachen der Welt hinzukommen. Koo App ist die zweitgrösste Mikro-Blogging-Plattform der Welt mit mehrsprachigen Funktionen.

Koo hat vor kurzem den Meilenstein von 60 Millionen Downloads weltweit erreicht. Die Plattform wird ihre Präsenz weltweit mit einem sehr starken Angebot erweitern, das eine Funktion enthalten wird, die es Nutzern ermöglicht, von Twitter zu Koo zu migrieren, sowie ein kostenloses Tool zur Selbstverifizierung, das innerhalb von Sekunden die Menschlichkeit von Benutzern bestätigen kann. Das Unternehmen hat es einfacher denn je gemacht, von Twitter zu migrieren, und bietet dabei die Möglichkeit, Tweets und Follower-Listen von Twitter in ein Koo-Konto zu importieren, wodurch die Notwendigkeit wegfällt, ganz von vorne zu beginnen.

Die proprietäre Funktion namens Multi-Language Kooing ermöglicht es Benutzern, gleichzeitig in mehreren Sprachen der Welt zu posten, was im Sinne des Ziels von Koo ist, digitale Inklusion voranzutreiben. Nutzer können sich ihre Beiträge ansehen und die Übersetzungsfunktion verwenden, um Kommentare/Beiträge in einer Sprache ihrer Wahl zu lesen. Dies hilft Entwicklern auch, ihre Reichweite über ihre vorhandenen Sprachen hinaus zu erweitern. Beispielsweise kann ein französischer Nutzer jetzt mit einem brasilianischen Nutzer sprechen, und ein brasilianischer Nutzer kann mit einem deutschen Nutzer interagieren. Das ist im Internet nirgendwo sonst zu finden.

Mayank Bidawatka, Mitbegründer von Koo, sagte: „Unsere Mission ist es, die Welt trotz ihrer Sprachbarrieren zu vereinen, und es ist die integrativste Social-Media-Plattform der Welt. Nutzern, die nach Twitter-Alternativen suchen, wird Koo ein vertrautes Benutzererlebnis bieten. Wir haben die Kernfunktionalität beibehalten, an die sie durch Mikro-Blogs gewöhnt sind, während wir viele neue Funktionen hinzugefügt haben, die sie lieben werden. Koo ist die Zukunft des Mikro-Bloggings.«

Die Benutzeroberfläche der App ist sauber und einfach zu bedienen – Sie tippen einfach auf die Sprache und geben Ihre Telefonnummer ein, um ein Konto zu erstellen. Sobald der Benutzer beginnt, die App mit seiner Telefonnummer zu verwenden, erhält er einen automatisch generierten Profilnamen, der später mit seinem Namen, Handle, Foto und anderen Details bearbeitet werden kann.

Benutzer haben ausserdem ein Limit von 500 Zeichen, können Posts nach Veröffentlichung bearbeiten und bis zu 10 Profilfotos sowie Bilder und Videos von bis zu 512 MB Grösse hochladen. Koo kann im Apple App Store und im Google Play Store heruntergeladen werden.

Wie erkennt Koo Verstöße gegen seine Community-Richtlinien?

(i) Menschliche Moderation: Jeder registrierte Benutzer kann potenzielle Verstöße gegen die Community-Richtlinien von Koo melden.

(ii) Automatisierte Tools: Koo setzt mehrere automatisierte Erkennungstools ein und untersucht diese weiterhin, um bei der Moderation von Inhalten zu helfen und die Koo-Plattform sicher zu halten.
Koo experimentiert derzeit mit verschiedenen Anbietern, um Cloud-basierte KI-Modelle zu entwickeln, um visuelle Tools zur Moderation von Inhalten zu erstellen, insbesondere im Zusammenhang mit Nacktheit und sexuellem Missbrauch von Kindern.

Besuchen Sie www.kooapp.com, um mehr zu erfahren oder ein Profil zu erstellen und mit dem „Kooen» zu beginnen.