Warum ?
Einerseits steht eine ausgewachsene Kollaborationsplattform mit einem riesigen Spektrum an Funktionen für’s gemeinsame Innovieren zur Verfügung, andererseits steht eine Community von über 1’200 Mitgliedern aus allen erdenklichen Branchen, Fachgebieten, Regionen und Altersklassen zur laufenden Mitarbeit bereit.
Photo: courtesy CROWDWERK
Das Vorgehen ist denkbar einfach: Ein Auftraggeber erfasst seine Frage, schreibt eine Prämie aus, legt die Siegbedingung fest und schaltet die Aufgabe live – und schon kann die Community mit der Arbeit beginnen. Wer sein Projekt in geschlossenen Gruppen und nicht für alle sichtbar bearbeitet haben will, kann eine eigene Crowdwerkstatt einrichten, die erst noch frei konfigurierbar ist. Wer Open Innovation unter einem eigenen Label und trotzdem mit der bestehenden Community betreiben will, kann ausserdem einen eigenen Innovationskanal eröffnen: Hier sind Look & Feel und die gesamte Darstellung frei wählbar, so dass der User sich wie auf einer eigenen Seite fühlt. Die selektive Öffnung gegenüebr der Community ist trotzdem jederzeit möglich.
Die Plattform bringt Auftraggeber und Crowdwerker zusammen, stellt online die nötigen Arbeitsmittel zur Verfügung und garantiert einen geordneten Ablauf der Projekte von der Einstellung bis zur Prämienzahlung. Für ihre Arbeit erhalten die Crowdwerker in der Regel eine angemessene Entschädigung vom Auftraggeber, Punkte und Awards seitens der Plattform und Bewertungen durch die anderen Mitglieder.
Die insgesamt zehn Levels ermöglichen den Crowdwerkern den Zugang zu weiteren Aufgaben und schalten neue Möglichkeiten und Funktionen frei.
Für alle Aufgaben, die nicht direkt auf der Plattform gelöst werden können, stehen externe Partner zur Verfügung.
Autor und weitere Info:
Frank Wolff
https://www.crowdwerk.net/
GfMI Gesellschaft für Management-Innovation mbH
Im Hinterengeli 14
CH-4125 Riehen (BS)