936 Hz Pineal Gland Activator (Zirbeldrüsen Aktivator)

936 Hz Zirbeldrüsen Aktivator durch Klangeinwirkung auf den Körper

Was ist Melatonin ?

Melatonin, das Hormon der Zirbeldrüse des Menschen wird der “Drakula” unter den Hormonen genannt. Über die die biochemische Wirkung des Zirbeldrüsen-Hormons Melatonin gibt es zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen.

Melatonin findet sich beim Menschen, bei Tieren, Pflanzen und sogar bei einzelligen und stammesgeschichtlich sehr alten Algen (3 Milliarden Jahre). Die wichtigste Wirkung des Melatonins liegt in seinen hypnotischen, schlaffördernden Eigenschaften. So erhöht das Melatonin die Schlafeffizienz, und verkürzt die sleep latency (Zeit bis zum Einschlafen). Das Melatonin gilt außerdem als der effektivste “Radikalen-Fänger” des Menschen, mit noch grösserer Wirkung als zum Beispiel das reduzierte Glutathion oder das viel empfohlenene Vitamin E.
Melatonin ist sowohl im Fettgewebe als auch in wässriger Umgebung wirksam.

Was macht das Melatonin?

Melatonin reguliert und kontrolliert unsere biologische Uhr: es verbessert die Müdigkeit, stimuliert das Immunsystem und schützt das zentrale Nervensystem. In-vitro-Studien haben gezeigt, daß Melatonin eine antimutagene Wirkung auf sieben verschiedene Krebszellarten hat, einschließlich der der Brust und der Prostata. Das Melatonin beeinflußt auf positive Weise ebenfalls die Zellregeneration, das kardio-vaskuläre und das neurologische System. Melatonin ist ein sehr starker und anpassungsfähiger Antioxidant, der jeden Teil einer Zelle, und jede Zelle des Körpers schützt, einschließlich der Neurone.

Mehr als 100 degenerative Krankheiten (wie Katarrakt, retinamuskuläre Degeneration, Alzheimer, Parkinson, Arthrose, etc…) stehen in Verbindung mit der Reduktion der antioxidativen Abwehr des Organismus. Die Oxidation an sich ist der Hauptalterungsfaktor. In der Tat ist Melatonin, zusammen mit DHEA, warscheinlich das sicherste, effizienteste und konstengünstigste “Produkt” der Gesundheitvorsorge, welches es gibt.
Melatonin scheint insbesondere das Entrainment zu beschleunigen. Das Entrainment der Chronobiologie ist die Synchronisation der inneren Uhr mit regelmässig wiederkehrenden Zeitgebern. Der wichtigste Zeitgeber für circadiane Rhythmen ist der tägliche Wechsel von Tag und Nacht. Weitere externe Zeitgeber sind beispielsweise Ebbe und Flut, Temperatur, Umgebungsgerüche oder soziale Interaktionen sein.
Allein aus dieser Funktion erkennt man die notwendige biologische Vielfältigkeit, welche Melatonin im menschlichen Körper aufweisen muss, um diese Funktion mit umfangreichen Eingriffen in die verschiedensten körperlichen Systeme überhaupt erfüllen zu können.

Quellen: u.a. zu finden bei BIOVEA: https://www.biovea.com/ch/de/

Vertiefte allgemeine Informationen über Melatonin, über das erst im Jahre 1958 von dem amerikanischen Hautarzt Aaron Lerner gefundene Sekretionsprodukt der glandula pinealis, der Zirbeldrüse oder einfach Zirbel, finden Sie u.a. hier:
http://de.wikibooks.org/wiki/Melatonin und in zahlreichen weiteren Quellen.

Die Epiphyse, das Dritte Auge


Ein Teil des Epithalamus ist die Epiphyse, die Zirbeldrüse.
Die Zirbeldrüse wurde bereits vor über zwei tausend Jahren namentlich erwähnt und es rankten sich viele Theorien um das nur ca. 10 Milimeter kleine Organ und man nahm früher zum Beispiel an, die Zirbeldrüse wäre eine Art Ventil für innere Gedanken und Erinnerungen, so die griechischen Philosophen Erasistratos von Keos (305–250 v. Chr.) und Herophilos von Chalkedon (344–280 v. Chr.).
„Es gibt eine kleine Drüse im Gehirn, in der die Seele ihre Funktion spezieller ausübt als in jedem anderen Teil des Körpers“, schrieb der Philosoph René Descartes in seiner Schrift  “Die Leidenschaften der Seele” im Jahre 1649 über die Zirbeldrüse. Er glaubte, dass sich in der Zirbeldrüse Leib und Seele vereinen, dass die Zirbeldrüse u.a. als eine Art Übergang vom Geist zur Motorik des Körpers und von der Sensorik zurück zum Geist zu verstehen sei. Ähnliche Vorstellungen hatten Baruch Spinoza und Thomas Hobbes, die Zirbeldrüse quasi als Schnittstelle zwischen imateriellem Geist und materieller Physiologie
Ursprünglich war die Zirbeldrüse nicht nur eine Drüse, sondern auch ein optisches Sinnesorgan mit Photorezeptoren. Einige Ur-Amphibien, einige Vögel und Fische besitzen noch heute dies sogennannte “drittes Auge” unter der Haut ihrer Schädeldecke durch das Licht ins Gehirn fallen kann. Damit können die Tiere Hell-Dunkel-Unterschiede wahrnehmen.
Bei Säugetieren ist die Schädeldecke für direktes Licht jedoch zu dick, trotzdem empfängt die Zirbeldrüse Lichtsignale, nämlich über Nervenbahnen, die von der Netzhaut über den Hypothalamus ins Rückenmark ziehen und über das Ganglion cervicale superius, den Halssympathikus, die Epiphyse erreichen.

Die Wichtigkeit gesunden Schlafs für die kognitiven Fähigkeiten

Die meisten gesunden Erwachsenen benötigen zwischen sieben und neun Stunden Schlaf pro Tag, um ihre körperlichen und geistigen Kräfte zu regenerieren. Das Gehirn nutzt den Schlaf, um das zu verarbeiten, was es tagsüber gelernt hat. Die nächtliche Ruhephase dient dazu, überflüssige Nervenverknüpfungen abzubauen und neue Synapsen indirekt zu festigen sowie die frischen Informationen vom Zwischenspeicher ins Langzeitgedächtnis zu transferieren, erklären Schlafforscher.
Wer viel und gesund schläft, hält das Immunsystem fit und beugt vor. Dies folgern Max-Planck-Forscher aus einer Untersuchung von verschiedenen Säugetieren. Die Vorteile langer und gesunder Ruhephasen sind direkt im Blutbild erkennbar.
Und im Bereich von Kreativität und Problemlösungskompetenz, kennt jeder das Phänomen, dass nach einer gesunden Nacht, plötzlich viele Probleme sich auf die einfachste Art lösen lassen und kreative Einfälle dazu einfach nur so sprudeln.
Die traditionell-volkstümliche Aussage “Da muss ich erst einmal drüber schlafen …” betreffend des empfohlenen Verhaltens bei wichtigen kognitiven Entscheidungen, entspricht in diesem konkreten Fall sicher einer sehr richtigen und wichtigen, sehr oft angewandten Lebenserfahrung.

Achtung: Das blaue Licht von Tablets und Handys reduziert die Produktion von Melatonin

Abstract

Exposure to light from self-luminous displays may be linked to increased risk for sleep disorders because these devices emit optical radiation at short wavelengths, close to the peak sensitivity of melatonin suppression. Thirteen participants experienced three experimental conditions in a within-subjects design to investigate the impact of self-luminous tablet displays on nocturnal melatonin suppression.

Melatonin suppressions after 1-h and 2-h exposures to tablets viewed with the blue light were significantly greater than zero. Suppression levels after 1-h exposure to the tablets-only were not statistically different than zero; however, this difference reached significance after 2 h.

Highlights

► Melatonin suppression by light at night has been linked to diseases, such as cancer.
► The impact of self-luminous electronic displays on melatonin levels was investigated.
► Results showed that tablet displays can suppress melatonin after prolonged viewing.
► Duration of exposure and light level interact to impact nocturnal melatonin levels.

Source:
“Light level and duration of exposure determine the impact of self-luminous tablets on melatonin suppression”
Brittany Wood , Mark S. Rea , Barbara Plitnick , Mariana G. Figueiro,
Lighting Research Center, Rensselaer Polytechnic Institute, 21 Union Street, Troy, NY 12180, USA
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0003687012001159

Schwingung des Corti’schen Organs bei 936 Hz

Das Corti-Organ ist die Bezeichnung für die Schnittstelle zwischen den akustischen mechanischen Schwingungen und den Nervensignalen in der Schnecke des Innenohrs. Das Cortische Organ ist der Träger der Sensorzellen im Innenohr aller Säugetiere. Es ist von Endolymphe umgeben und trägt beim Menschen in jedem Ohr etwa 15.000 Haarzellen (Hörsensorzellen).
Die Melatoninausschüttung findet im Pinealorgan, der Zirbeldrüse, statt und wird über einen Eingang aus dem SCN gesteuert. Das Pinealorgan bekommt also indirekten Input, über 6 Verschaltungen, aus der Retina. Die Ausschüttung von Melatonin zeigt tagesperiodische Schwankungen. Es lässt sich vermuten, dass das Melatonin zudem den SCN steuert, da in diesem Rezeptoren für Melatonin gefunden wurden.

A. W. Gummer berichtet in einer Studie 2005 darüber wie die Schwingung des Cortischen Organs in Antwort auf ein über das gesamte Organ angelegtes elektrisches Feld sich verhalten. Die Messdaten stammen aus der dritten cochleären Windung, wobei die Stimulusfrequenz von 936 Hz genau der charakteristischen Frequenz dieses cochleären Ortes entspricht. Anders gesagt bewegt sich die Oberseite des Cortischen Organs nicht mehr als steife Platte, sondern schwingt elastisch bei 936 Hz über die ganze Oberseite zur Frequenz gegenläufig mit.
Quelle: 2005 A. W. Gummer. Animation von Dr. M.P. Scherer, Uni Tübingen.

 

936 Hz Zirbeldrüsen Aktivator durch Klang

Activating the 3rd Eye – Relax & Meditate – Feel 936 Hz !

Source: Youtube and full audi tape download available here:
http://www.sourcevibrations.com
and
https://www.youtube.com/watch?v=aq8RA… watch the full length video here.

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Terms of Use: http://www.sourcevibrations.com/terms…
Activating the 3rd Eye ~ As we evolve as multi-dimensional beings the piezoelectric calcite crystals of the pineal gland act as receivers of light and information. This audio track serves to access, activate, and increase the “secret of the brain” the Pineal Gland. 22 min. frequency assisted track.

Music: Asa
Video and Digital Artist: Devorah Rhea

Source Vibrations